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Ästhetische Medizin

"Schönheit liegt im Auge des Betrachters"  William Shakespeare
 
Seit Ewigkeit, seit die Menschheit besteht, hat Schönheit eine große Rolle für die menschliche Kommunikation, Erotik und Liebe gespielt. Noch im alten Ägypten haben die Königinnen wie auch Pharaonen großen Wert auf äußeres Aussehen gelegt. Mit der Entwicklung der menschlichen Zivilisation haben sich die Schönheitskriterien unterschiedlich entwickelt. Da das Empfinden von Schönheit individuell ist, haben wir auch heutzutage in den verschiedenen Kulturen unterschiedliche Maßstäbe, was schön ist und was nicht. Ein Teil der Ganzheitsmedizin ist auch die Schönheit. Menschen, die nicht zufrieden sind mit dem eigenen Aussehen leiden seelisch und psychisch durch tagtägliche Unzufriedenheit. Dies hemmt das Selbstbewusstsein, macht unsicher und belastet den Patienten sehr. Die ästhetische Medizin hat das Ziel, nur das zu korrigieren, was den Patienten stört. Da keine objektiven Maßstäbe für Schönheit bestehen, ist das entscheidend, was den Patienten belastet. Es bestehen operative und nicht‑operative Schönheitsbehandlungen.
Nicht‑operative Schönheitsbehandlungen wecken in den letzten Jahren großes Interesse bei den Menschen, da diese kostengünstiger sind, kaum Nebenwirkungen zeigen, der Patient in kürzester Zeit wieder geschäftsfähig ist und die Behandlung guten Erfolg erzielt. Während die operativen Schönheitsbehandlungen verschiedener Arten eine rückläufige Tendenz zeigen, besteht bei nicht‑operativen Behandlungen in den letzten Jahren ein enormes Wachstum. Die häufigsten nicht‑operativen Behandlungen sind:
 

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