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Isopathie = Dunkelfeldmikroskopie

Im Jahr 1916 hat der Berliner Zoologe und Mikrobiologe Prof. Dr. Günther Enderlein - durch reinen Zufall - anlässlich seiner Forschungen über den Erreger des Fleckfiebers, bewegliche kleinste Lebenswesen, die er Endobionten nannte, beobachtet. Diese kleinen Mitbewohner leben in unserem Körper in einer Symbiose ‑ Lebensgemeinschaft.

Das Dunkelfeld des Mikroskopes entsteht durch das Licht, das seitlich in das betrachtete Feld kommt. Dadurch erscheint ein dunkelschwarzes Lichtfeld und nicht wie üblich, bei direktem Lichteinfall, helles Sichtfeld. Diese kleinsten Wesen sind aus diesem Grunde im hellen Sichtfeld nicht erkennbar. Durch seine 60‑jährige Forschertätigkeit in der Dunkelfeldmikroskopie hat Prof. Dr. Enderlein festgestellt, dass nicht der Virus das kleinste Lebewesen ist, sondern dass es das Protit ist ‑ ein Eiweißkörperchen (Kolloid), das sich durch Weiterentwicklung in höher entwickelte Strukturen über die Phasen von Viren, Bakterien bis zum Pilz entwickelt. Heute ist diese Theorie bestätigt durch die Entdeckung der sogenannten Prionen, die bei Rindern den sogenannten BSE‑Rinderwahnsinn oder beim Menschen die Kreuzfeld-Jakob'sche Krankheit verursachen.

 
Prof. Dr. Enderlein hat alle unterschiedlichen Lebewesen untersucht. Nur bei den Säugetieren stellte er im Blut die Anwesenheit von Endobionten fest. Seiner Meinung nach werden diese Endobionten über die Eizelle der Mutter und Spermatozoiden des Vaters auf die nächste Generation übertragen und diese sind dann für die zahlreichen Erkrankungen wie zum Beispiel Krebs verantwortlich. Solange das innere Säftemilieu unseres Körpers gesund ist, bleiben diese Mikrowesen in kleinen unschädlichen Formen und rufen keine Krankheit hervor. Sobald der Mensch zu viel tierisches Eiweiß zu sich nimmt, sich falsch ernährt, viel stressbelastet ist, zu viel Kaffee oder Alkohol trinkt, wird das Milieu übersäuert, somit wird diesen Endobionten ein Impuls zur Weiterentwicklung in höhere pathologische Formen gegeben. Endstadium dieser Entwicklung sind Pilze, wie zum Beispiel Schimmelpilze, schwarzer Pilz, Candida etc.
 
Die Blutuntersuchung ist einfach. Der Arzt nimmt aus der Fingerkuppe oder dem Ohrläppchen einen Tropfen Kapillarblut vom Patienten und untersucht es sofort unter dem Mikroskop.
 
Befund
 
Das Dunkelfeld wird an einem großen Bildschirm dem Patienten demonstriert. Es wird Folgendes beurteilt:

 •  das Blut nach Qualität, ob die Tendenz zur Blutgerinnungsinselbildung besteht
 •  ob die sogenannten Fresszellen, auch weiße Blutzelle genannt (Leukozyten), gut
    beweglich und aktiv sind
 •  wie groß, wie deformiert sind die Erythrozyten (rote Blutkörperchen)
 •  sind sie sogar befallen von Endobionten usw.
 

Es wird durch die 100-, 400- als auch 1000‑fache Vergrößerung das innere Milieu des Blutes beurteilt. Zum Beispiel wird bei der Krebstherapie, Gewichtsabnahme, Entschlackung usw. der Erfolg der Behandlung mit der Dunkelfeldmikroskopie in zwei‑ oder dreimonatigen Abständen durch wiederholte Kontrolle verfolgt.
Diese wiederholte Kontrolluntersuchung ist für den Patienten eindrucksvoll, da hier am Bildschirm, die Besserung seines Körpermilieus (Körpersäfte) sichtbar ist und somit eine Motivation zur gesunden Lebensweise gesteigert wird.
 
Durch Über-Eiweißung und Übersäuerung des Säftemilieus im menschlichen Körper würde eine Aufwärtsentwicklung der Endobionten (Mitbewohner) starten. Um das zu verhindern, wird eine individuelle Ernährungsumstellung, Entsäuerungstherapie als auch eine Behandlung mit isopathischen Mitteln durchgeführt. D. h. „Heilen mit Gleichem“. Diese isopathischen Präparate haben absolut keine Nebenwirkungen; diese sind vergleichbar mit homöopathischen Mitteln. Der Patient erhält entsprechend zum Krankheitsbild das genau passende Präparat verordnet. Das führt dazu, dass niedrig entwickelte Formen der verschiedenen Endobionten im Körper aufwärtsentwickelte pathologische gefährliche Endobionten‑Formen suchen und durch diese entstehende Koppelung werden diese pathologischen Formen zerstört. Auf diese Weise werden aufwärts entwickelte parasitäre gefährliche Erregerformen der Endobionten von ihren eigenen Vorstufen der niedrig entwickelten Formen neutralisiert. Isopathische Mittel können bestens kombiniert werden mit Akupunktur, Homöopathie, Neuraltherapie usw.
 
Prof. Dr. Enderlein sagte:
"Die Medizin weiß bekanntlich eine ganze Menge über Krankheiten, sie weiß aber nichts über das Leben!"
 
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